
Green Weddings: So gestaltet ihr eure Hochzeit nachhaltig und stilvoll
Erfahrt, wie ihr eure Hochzeit nachhaltig plant – von Deko bis Catering, alles stilvoll und umweltbewusst!
So setzt ihr Matcha stilvoll ein: Drinks, Desserts, Rituale, Kostenbeispiele und Qualitäts-Check – minimalistisch statt Motto-Party.
Ihr wollt eine Idee, die eure Werte – bewusst, ästhetisch, inklusiv – sichtbar macht? Matcha ist 2025 auf immer mehr Weddings zu sehen. Er ist grün, beruhigend und gleichzeitig energiegeladen. Manche lieben den cremig‑grasigen Umami‑Ton, andere können nichts damit anfangen. Genau deshalb lohnt der Blick mit Augenmaß: Wo passt Matcha, was kostet er, und wie setzt ihr ihn so ein, dass selbst Skeptiker sagen: „Clever gelöst!“?
Matcha ist fein gemahlenes Pulver aus schattiert angebautem Grüntee (Tencha). Anders als bei aufgegossenem Tee trinkt ihr das ganze Blatt – samt all seiner Aromen und Koffein. Versprecht keine „Health‑Wunder“, aber nutzt den klaren Vorteil: Matcha kann wach machen und zugleich angenehm weich wirken (L‑Theanin lässt grüßen). Geschmacklich ist gutes Matcha rund, leicht süßlich‑nussig und niemals stumpf bitter.
Wichtig zu wissen: „Matcha“ ist kein geschützter Begriff und auch Bezeichnungen wie „ceremonial grade“ sind nicht gesetzlich geregelt. Marken verwenden sie unterschiedlich. Eure beste Versicherung ist deshalb eine schnelle, sinnliche Qualitätsprüfung:
100 Drinks × 1,5 g = 150 g Matcha. Bei ~25 € pro 30 g braucht ihr 5 Dosen → ca. 125 € Tee‑Kosten. Das sind rund 1,25 € pro Drink – ohne Sirup, Zitrone, Eis und Personal. So setzt ihr einen belastbaren Preisanker für Bar‑Pakete.
Kommuniziert offen: Matcha enthält Koffein – je nach Menge in etwa im Bereich eines Espressos. Bietet parallel eine koffeinfreie Alternative (z. B. Kräuter‑Collins) an. So fühlt sich wirklich jede:r gesehen.
Bleibt minimal: Leinen, Keramik, Glas – dazu Salbei‑ und Eukalyptus‑Grün. Ein, zwei starke Elemente reichen. Matcha ist kein Motto, sondern ein Akzent.
Matcha polarisiert – und genau darin steckt eure Chance. Nutzt ihn als feines Symbol für Hoffnung und Neuanfang. Dezent eingesetzt, wird er zum stillen, grünen Faden, der euren Tag zusammenhält – ohne jede Hype‑Überdosis.
Plant 1–1,5 g pro Drink ein. Für kräftige, kurze Shots kann es etwas mehr sein, für spritzige Longdrinks eher am unteren Ende.
Ein feines Sieb ist Pflicht. Für die Show nutzt ihr einen Bambusbesen (Chasen) oder einen kleinen Milchaufschäumer. Für High‑Volume reicht ein Shaker plus Pre‑Batch.
Bietet eine zweite, koffeinfreie Option im ähnlichen Look an – z. B. Gurke‑Zitrus‑Collins. So bleibt die Bar inklusiv und stilistisch konsistent.
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